Bei der Grundsteinlegung für den neuen „OncoCubus“ trafen sich (v.l.n.r.):  Axel Tschersich, städtischer Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Bauherrin Dr. Petra Reimann, Guido Brosch, Oberbauleiter der RUNDHOLZ Bauunternehmung, Bauherrin Dr. Dorothea Riesenbeck, die Sektor 3-Architekten Ulrich Meisenheimer und Silke Haremsa, Simon Homm, Polier der RUNDHOLZ Bauunternehmung sowei Prof. Dr. med. Thomas Höhler, Chefarzt der Onkologie am Prosper-Hospital Recklinghausen.Bei der Grundsteinlegung für den neuen „OncoCubus“ trafen sich (v.l.n.r.): Axel Tschersich, städtischer Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Bauherrin Dr. Petra Reimann, Guido Brosch, Oberbauleiter der RUNDHOLZ Bauunternehmung, Bauherrin Dr. Dorothea Riesenbeck, die Sektor 3-Architekten Ulrich Meisenheimer und Silke Haremsa, Simon Homm, Polier der RUNDHOLZ Bauunternehmung sowei Prof. Dr. med. Thomas Höhler, Chefarzt der Onkologie am Prosper-Hospital Recklinghausen. Copyright © fBauen mit Rundholz Bauunternehmung Dortmund
09 Juli 2018

Feierliche Grundsteinlegung für den „OncoCubus“

Publiziert in Aktuelles

2.000 Quadratmeter Platz für die Strahlentherapie und 800 Quadratmeter für die onkologische Praxis – das bietet der neue „OncoCubus“ der Doktores Reimann und Riesenbeck in Recklinghausen.

Mit der Errichtung des Neubaus in der Straße „Am Stadion 9“ ist die RUNDHOLZ Bauunternehmung aus Dortmund beauftragt. Im März begann der Bau mit dem ersten Spatenstich, am Freitag, den 06. Juli 2018, wurde nun im Beisein aller Beteiligten die symbolische Grundsteinlegung gefeiert.

Mit seiner außergewöhnlichen sowie modernen Architektur bietet das Gebäude nach seiner Fertigstellung ausreichend Kapazitäten für Technik, Equipment und Praxisräume, die zum Wohlbefinden der Patienten beitragen. „Aufgrund des konstanten Wachstums, vor allem durch unsere Zusammenarbeit mit dem Prosper-Hospital, anderen Krankenhäusern sowie niedergelassenen Kollegen, reichte der Platz an unserem bisherigen Standort nicht mehr aus. Um eine nachhaltig optimale Betreuung zu ermöglichen, war die Expansion eine logische Konsequenz“, betonten die Fachärztinnen Dr. Petra Reimann und Dr. Dorothea Riesenbeck.

Bei der Umsetzung des Vorhabens arbeiteten alle Gewerke Hand in Hand. Die Entwürfe für die neue Strahlentherapiepraxis lieferte das Architektenbüro „Sektor 3“ aus Castrop-Rauxel. Die RUNDHOLZ Bauunternehmung, bestehend aus einem Team hoch qualifizierter Ingenieure, Architekten, Projekt- und  Bauleiter, ist für die Errichtung des OncoCubus verantwortlich. „Da die Räumlichkeiten der Praxis aufgrund der Strahlung besonderen Auflagen unterliegen, besteht die Herausforderung unter anderem darin, sehr dicke Wände zu integrieren sowie ein 23 Tonnen schweres Strahlenschutztor zu installieren. Dennoch soll das Gebäude durch sein modernes, lichtdurchflutetes Erscheinungsbild begeistern“, erklärte Guido Brosch, Oberbauleiter bei den Dortmunder Experten.      

Um einen möglichst geringen Energieverbrauch zu gewährleisten, wird der Neubau nach optimalen energetischen Gesichtspunkten hergestellt. Die Wände und Dächer des „OncoCubus“ werden nach der Realisierung zum Teil bepflanzt. Bei der Errichtung wird darüber hinaus berücksichtigt, dass das Gebäude gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt weiter aufgestockt werden kann. Insgesamt wurden auf dem Gelände in den vergangenen Wochen 9.000 Kubikmeter Erdreich bewegt. Die Fertigstellung erfolgt voraussichtlich Ende dieses Jahres.

Die Strahlentherapiepraxis wurde am Prosper-Hospital in 2005 gegründet und wird seit 2010 als Gemeinschaftspraxis der beiden Ärztinnen geführt. Mit über 20 Mitarbeitern aus den Berufsgruppen Medizin-Technische Assistenten Radiologie (MTA-R), medizinische Physik (MPE) und Assistenz/Medizinische Fachangestellte werden die Patienten nicht nur präzise bestrahlt, sondern auch rundum gut betreut. „Strahlentherapie ist ein Stichwort, das bei vielen Menschen Angst auslöst: vor der Technik, der Atmosphäre, den Nebenwirkungen. In unserer Praxis sorgen die leitliniengerechte Therapie, die Anwendung neuester Techniken und die spezialisierte Vorbeugung und Therapie von Strahlenfolgen an Normalgewebe für optimale Erfolgsaussichten bei möglichst geringen Nebenwirkungen“, so Dr. Petra Reimann und Dr. Dorothea Riesenbeck. Das alles solle mit dem Erweiterungsbau und den technischen Neuerungen noch besser möglich werden.

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